für Lernende

Der wirkliche Klavierunterricht
in
Engelsbrand, Neuenbürg, Straubenhardt, Schömberg, Pforzheim
Bernd Philippsen
berndphilippsen@outlook.de
Diplom-Musik-Pädagoge für Klavier,
Diplom-Musik-Pädagoge für Musiktheorie,
Diplom-Musik-Pädagoge für Cembalo,
Konzert-Cembalist,
Rhythmik-Lehrer (BA),
Studierter Komponist.
Herzlich willkommen!
Klavier spielen - Freude für Körper, Geist und Seele!
Dies ist das Ziel meines
einzigartigen, professionellen Klavier-Unterrichtes
für alle:
- Für Fortgeschrittene und für Anfänger.
- Für angehende Berufs-Musiker und für interessierte Laien
- Für Erwachsene und für Kinder
Durch Fleiß, Beobachtung, Denken, Lesen, Experimentieren, Üben
über fast 40 Lebens-Jahre hinweg
habe ich ca. 600 Jahre Tasten-Instrumenten-Methodik
zu einer integralen Methode zusammengefasst, entrümpelt, pointiert,
es entstand Einfachheit auf höchstem Niveau.
Denn das Höchste ist auch immer
das Einfachste und das Freundlichste.
Und für den Lernenden ist die beste Methode zugleich
die übersichtlichste, die freundlichste, die erfolgreichste.
Ich habe es mir schwer gemacht, um es Lernenden leicht zu machen.
Und der zeitnah spürbare Erfolg meiner klugen Methodik erzeugt Freude
Ein großes Gefühl, dem schon Friedrich Schiller in seiner
"Ode an die Freude" ein Denkmal setzte.
In der Vertonung von Ludwig van Beethoven ist
"Freude, schöner Götterfunken" ein Klassiker geworden.
Wie erbärmlich dagegen ist die Karikatur der Freude,
der Spaß!
Dem Spaß hat noch niemand einen Hymnus gedichtet....
Der Spaß-orientierte 08/15 Unterricht, der in unseren kulturfernen Zeiten
von meist nichtstudierten Amts-Anmaßern angeboten wird,
er führt schließlich in Bewegungs-Blockaden und endgültige "Tastophobie".
Denn der Weg zum guten Klavierspiel ist gefährlich.
Ohne Methode wird sich jeder verlaufen und
Lebenszeit, Kraft und auch Geld verschwenden.
Eine bleibende Narbe der Frustration, ja sogar ein Hass auf die Musik
können die traurige Folge des unmethodischen Probierens sein.
Nein, es muss einmal ganz deutlich gesagt sein:
Der Volksmund redet Unsinn,
wenn er reimt, Probieren käme vor dem Studieren.
Der Beweis für diese These:
Man findet unter den großen Pianisten
keinen einzigen Autodidakten.
Alle hatten sie Lehrer, einige sogar sehr berühmte Lehrer,
niemand hat sich die Kunst des Klavierspiels durch
"Versuch und Irrtum" angeeignet.
Und wir sprechen hier über hochbegabte Musiker, zum Teil Wunderkinder.
Aber ohne gute Methoden wäre auch aus ihnen nichts geworden.
Seit Franz Liszt hat sich nun die Menge der Methoden des Klavierspiels
mit jedem seiner Schüler, Enkel-Schüler usw. vermehrt.
Es gibt heute verwirrend viele Methoden.
Mein Ziel war und ist die mensch-und hirngemäße Methode.
Meine Einsicht war:
Die bereits existierenden Methoden können nicht alle
grundsätzlich falsch sein.
Meine Leit- Frage war:
Was haben sie alle gemeinsam?
Zusammengefasst:
1. Alle professionellen Klavier-Methoden führen den Lernenden
zu einer Beschäftigung mit Details
2. Alle professionellen Klavier-Methoden schulen die sinnliche Wahrnehmung
3. Alle professionellen Klavier-Methoden lehren Ökonomie
in Bewegung und Arbeit.
Doch jener historisch-eklektizistische Denk-Ansatz war nicht ausreichend.
Denn inzwischen hatten auch
Pädagogik, Psychologie und Hirnforschung
Ergebnisse erbracht,
die in eine mensch-und hirngemäßen Klavier-Methodik integriert werden müssen.
Zusammengefasst:
1. Klavierspiel ist implizites Prozedural-Wissen,
das in Teil-Ziele gegliedert werden kann,
die nachzeitig trainiert werden können.
2. Unterforderung erzeugt Hunger nach mehr Wissen,
Überforderung erzeugt Blockaden
3. Professionelle (trainierte) Hirntätigkeit kommt mit
wenigen, schnellen, geordneten Gedanken aus,
laienhafte Hirntätigkeit arbeitet sich an
chaotischen Gedanken-Labyrinthen ab.
Dazu kam die Erfahrung des eigenen Übens:
Stark zusammengefasst:
1. ausschließlich schnelles Üben verkrampft,
ausschließlich langsames Üben narkotisiert.
2. Lockerheit ist Ergebnis der präzisen Körperwahrnehmung
(Präzision durch Fingersatz).
3. "Wiederholung" existiert eigentlich nicht und kann daher auch nicht "stumpfsinnig" sein,
denn Wiederholtes entwickelt sich ja fortwährend weiter.
Dazu die Erfahrungen von nunmehr 34 Jahren Unterrichts-Tätigkeit:
Zusammengefasst:
1. Musik-interessierte (nicht zu verwechseln mit "ehrgeizige") Eltern
haben meist Musik-interessierte Kinder.
2. Eltern, die dem Lehrer in´s Handwerk pfuschen,
halten den Lernprozess auf.
3. Talentierte Schüler, die jede Methode ablehnen, erreichen bei weitem nicht so viel wie weniger talentierte Schüler, die methodisch arbeiten.
Aber auch durch unfähige Kollegen konnte ich etwas lernen:
Unfähige Lehrer verstecken ihre konventionelle Trägheit hinter
Volks-Weisheiten wie:
" Der Weg ist das Ziel"
"Wer sucht, der findet"
(ein aus dem Zusammenhang gerissenes Bibel-Zitat!),
"Nur durch Fehler lernt man"
(was in der Musik verheerende Folgen haben kann)
"Der richtige Fingersatz kommt von allein"
usw...
und lässt den Schüler vor sich hin wurschteln.
Dieses nachlässige Herumprobieren gefällt dem vorsätzlichen Stümper
und gilt in bildungsfernen Bevölkerungsschichten als
Standard-Klavier-Unterricht....
Ich aber habe mich von Beginn meiner Unterrichtstätigkeit unablässig
mit der Suche nach einer immer besseren Methodik befasst.
Offensichtlichster Beweis für meinen Fleiß sind meine inzwischen
300 Klavier-Kompositionen für Lernende,
die ich aus der Unterrichtspraxis heraus
für fast alle Schwierigkeits-Stufen geschrieben habe.
Diese Stücke erhalten Sie kostenlos hier:
Diese Kompositionen sind natürlich ein Geschenk an meine Schüler,
sie sind keine "Pflicht"-Stücke.
Unterricht ist für mich ja auch keine "Pflicht",
sondern... eine Kunst.
Selbstverständlich dürfen Sie spielen, was Ihnen gefällt,
solange es noch nicht zu schwer ist.
Ich versichere Ihnen:
Wer unter meiner Anleitung die Regeln seines Gehirns kennenlernt und befolgt,
wird zu seiner Freude erstaunliche Erfolge
in erstaunlich kurzer Zeit haben.
Je mehr Fragen Sie haben,
desto mehr Antworten werden Sie von mir erhalten.
Je weniger "Vorkenntnisse" Sie haben,
desto leichter werden Sie lernen.
Denn mein professioneller Klavier-Unterricht für alle bezieht sowohl die Erkenntnisse aus 600 Jahren Tasten-Kunst
als auch die Erkenntnisse der Lern-Psychologie und der Gehirn-Forschung
mit ein.
Dazu auch noch Erfahrung
aus insgesamt 15 Jahren Studienzeit (5 Hochschul-Abschlüsse),
aus 34 Jahren Unterrichts-Tätigkeit
und 47 Jahren eigenem Klavierspiel.
Ich freue mich also auf den Unterricht....
So erreichen Sie mich:
oder
Kurze Ausbildungs- und Arbeits-Biographie:
geb. 28.9.1963
Vater Lehrer (Latein, Altgriechisch, Geschichte)
Mutter Bank-Kauffrau
Musik liebendes Elternhaus
Seit dem 7.Lebensjahr Klavierspiel
Frühe Kompositionsversuche
Vor dem Studium u.a. Unterricht bei Prof. Josef Anton Scherrer
Nach dem Abitur 1982:
Studien
- Staatliche Hochschule für Musik Karlsruhe
Klavier ( Prof. Werner Genuit)
Musiktheorie ( Prof.Roland Weber)
Cembalo ( Prof.Christine Daxelhofer)
- Hochschule für Musik und Gestaltung Mannheim
Komposition ( Prof. Peter Michael Braun)
Meister-Kurse:
Klavier: Michel Beroff, Edith Picht-Axenfeld, Gerhard Oppitz, Peter Feuchtwanger.
Cembalo: Jesper Christensen, Bob van Asperen, Huguette Dreyfus
Berufsbegleitend / Interessehalber:
Fortbildung Rhythmische Erziehung ( Bundes-Akademie Trossingen)
einige Semester Kultur-Management ( Fern-Universität Hagen)
einige Semester allgemeine Pädagogik ( Pädagogische Hochschule Karlsruhe)
Zahlreiche Auftritte als Cembalist und Interpret eigener Werke
Seit 1986 rege Unterrichtstätigkeit.
Gebühren:
Der professionelle Klavier-Unterricht für alle
soll auch für alle erschwinglich sein.
Deshalb:
Keine Fest-Preise,
sondern eine Preis-Spanne,
in die Sie sich selbst eingruppieren können.
30 Minuten jede Woche kosten also nur
zwischen 47 und 57 Euro/Monat per Dauer-Auftrag.
(Stand 2018)
Bank-Verbindung: (IBAN)
DE15 6605 0101 0001 1064 75
Auch in den Schul-Ferien findet Unterricht statt.
Nur der Monat August ist mein Urlaubs-Monat.
4 Wochen Urlaub, das ist deutscher Standard - auch für mich.
Wer einmal einen Dauerauftrag eingerichtet hat,
wird bei mir keine Preis-Erhöhungen erwarten müssen.
Ein Treue-Bonus.
Wenn ich inflationsbedingt meine Preise
moderat anheben muss,
dann gelten die neuen Preise nur für neue Schüler.
Aber laut Experten-Meinung droht dem Euro-Raum
zumindest mittelfristig keine Hyper-Inflation.
Auch noch wichtig:
Keine "Knebel"-Verträge!
Vergleichen Sie nun diese Konditionen
mit den Gebühren-Ordnungen umliegender Musikschulen.....
Ich freue mich auf Ihren Anruf oder Ihre mail
Herzlich willkommen!