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Meine Geburtsstadt Landau,

Weiher hinter dem Theater

Offizielle Website des Komponisten, Cembalisten, Klavierpädagogen

Bernd Philippsen.

In unseren Zeiten gibt es keine schöne und wahre Kunst-Musik 
-Die Unterhaltungs-Musik ist keine Kunst.
-Die moderne Kunst-Musik ist abweisend.

-Die klassische Musik ist tot, sie ist Museum und Zirkus.

Es gibt heute keine schöne klassische Kunst-Musik 

Aber ich komponiere wieder schöne klassische Kunst-Musik.

Zwischen kunstloser Schönheit des Pop

und hässlicher Kunst der Avantgarde

ist meine schöne und wahre Kunst-Musik

Klingende Wahrheit, ewige Schönheit.

Eine schwere Aufgabe. Das wusste ich bereits als Kind.

Ich habe mich deshalb viele Jahrzehnte in der Stille vorbereitet.

Ich habe studiert, komponiert, nachgedacht, Mut und Glauben gesammelt.

Es entstanden Hunderte von Kompositionen...

Und ich habe die Tonalität aus der Naturtonreihe neu definiert

 

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Sie sehen und hören hier das rein gestimmte Geheimnis

hinter der berühmten Akkordfolge aus Richard Wagners Musikdrama

"Tristan und Isolde", dessen erster Akkord als "Tristan-Akkord" nach dem überwiegenden Urteil der Musikwissenschaft zugleich Auslöser und zugleich Symptom für die herbeigeredete Krise der Tonalität gewesen sein soll.
Aber Wagner hat, wie ich hier zeige, keineswegs "freie Leit-Töne" komponiert,

die sich nach musiktheoretischen Regeln nicht mehr erklären ließen,

nein, er hat eine komplizierte musikalische Logik gefunden, um die komplizierten Wege der Liebe zu symbolisieren, und so, wie die  Liebe äußerste Subtilität erfordert, so erfordert auch die theoretische Ausdeutung der "Tristan"-Harmonien

äußerste Subtilität.
 

...
 


Wer  nun meine Musik  hört, erlebt Schönheit.

Wer meiner Musik zuhört, erlebt Struktur

Wer in meine Musik hineinhört, erlebt Weisheit

Wer Schönheit hasst und  nicht zuhören und nicht hineinhören will, 

wird ohne Struktur und ohne Weisheit urteilen.

 

Beweis: Der einzige Kritiker, der sich fast nie geirrt hat, war

der geniale Robert Schumann.

Er war denen ebenbürtig oder überlegen, über die er schrieb.

Und wenn er über einen Größeren schrieb, wie z. B. Beethoven,

so wahrte er distanzierten Respekt.

...

Hanslick aber hat sich an Bruckner geirrt,

denn die Bruckner-Sinfonien sind "tönend bewegte Form"

Scheibe hat sich an Bach geirrt,

denn Bach wurde im 19.Jh. "der Stolz ganzer Nationen"

Wer nicht begabter und fleißiger ist als ich,

dessen Urteil über meine Musik ist Quatsch!

Denn ich schreibe liebevolle Musik, sie ist klingende Liebe.

Jedes lieblose Urteil wird daher ein Fehl-Urteil sein.

Ich komponiere nicht, um mich von Schwätzern belehren zu lassen,

sondern um Hörer zu erfreuen.

 

Bach und Bruckner nannte ich.

Bach und Bruckner sind für mich wie zwei große Brüder.

Bachs Milde und Bruckners Kontraste waren prägend....

Ihr fleißiger Respekt vor der Musik ist Vorbild

3 Komponisten, die Jesus Christus als Gott verehren 

Unsere Geburtsjahre liegen um jeweils 139 Jahre auseinander

1685 Bach

1824 Bruckner

1963 B.Ph.

Alle an einem Samstag geboren, dem Feiertag Gottes.

(Bachs Geburtstag ist nach dem heute gültigen gregorianischen Kalender

der 31.3.1685.)

139 kann auch als Proportion verstanden werden:

1:3:9
Bach war der Größte, 9 mal so groß wie ich.

Bruckner der Mittlere, 3 mal so groß wie ich

Ich bin der Kleinste.

Bach musste auch das größte Leid ertragen.

Bruckner durfte immerhin schon zu Lebzeiten den Erfolg sehen.

Mein Los ist erträglich. 
 

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